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Margaret Atwood: die Zeuginnen

Margaret Atwood: die Zeuginnen

by Margaret Atwood (Author)

Margaret Atwood: die Zeuginnen

Margaret Atwoods Roman "Die Zeuginnen" ist ein erschütternder Bericht über die Hexenverfolgungen im 17. Jahrhundert. Die Geschichte spielt in Salem, Massachusetts, im Jahr 1692. Die junge Abigail Williams beschuldigt mehrere Frauen, sie verhext zu haben, und löst damit eine Hexenjagd aus, die viele unschuldige Menschen das Leben kostet.

Atwood erzählt die Geschichte aus der Perspektive von drei Frauen: Abigail Williams, Tituba, einer Sklavin aus Barbados, und Ann Putnam, einer jungen Frau, die von den Hexen besessen ist. Jede der Frauen hat ihre eigenen Gründe, sich an der Hexenjagd zu beteiligen, und Atwood zeigt, wie die persönlichen Ängste und Vorurteile der Menschen sie dazu bringen können, grausame Taten zu begehen.

"Die Zeuginnen" ist ein eindrucksvolles Werk, das die Schrecken der Hexenverfolgungen auf erschütternde Weise darstellt. Atwoods Roman ist eine Mahnung an die Gefahren von Intoleranz und Fanatismus und ein Plädoyer für die Vernunft und die Menschenwürde.

Über die Autorin

Margaret Atwood ist eine kanadische Schriftstellerin, Dichterin und Essayistin. Sie wurde 1939 in Ottawa geboren und studierte an der Universität von Toronto Englische Literatur. Atwood hat zahlreiche Romane, Gedichtbände und Essays veröffentlicht, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden.

Atwood ist eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen der Gegenwart. Sie hat zahlreiche Preise erhalten, darunter den Booker Prize, den National Book Critics Circle Award und den Governor General's Award. Atwoods Werk ist vielschichtig und behandelt Themen wie Feminismus, Ökologie und die Macht der Sprache.

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English